Rückschritt bei Religionsfreiheit in der Türkei: Drei Gebäude von Christen in der Türkei niedergerissen
(Institut für Islamfragen, mk, 04.05.2012) Die Stadt Malatya beugt sich dem Druck von Eingaben und lässt drei Gebäude der Armenier zerstören
(Institut für Islamfragen, mk, 04.05.2012) Die Stadt Malatya beugt sich dem Druck von Eingaben und lässt drei Gebäude der Armenier zerstören
(BONN, 26.01.2012) „Es ist kein Zwang in der Religion“ (Sure 2,256): Gewährt der Islam Glaubensfreiheit? Nur dann, wenn es um die Hinwendung zum Islam geht. In der Regel halten Muslime ebenso wie Vertreter der islamischen Theologie die Hinwendung eines Menschen zum Islam für wünschenswert, während seine Abwendung, sein „Abfall“ sehr negativ beurteilt wird.
(Institut für Islamfragen, dh, 27.07.2011) Frage: „Wir hören neuerdings öfter die Aussage: ‚Der Islam garantiert Glaubensfreiheit‘. Diejenigen, die das behaupten, beziehen sich dabei auf den Koranvers ‚Es gibt keinen Zwang im Glauben‘ (Sure 2,256). Nun, stimmt diese Behauptung?“
(Institut für Islamfragen, dh, 26.03.2011) Frage: „Wie beantworten wir folgende Frage: Falls es im Christentum die Hinrichtungsstrafe für den Abfall von Christentum gäbe, könnte kein Mensch in Europa zum Islam übertreten.“
(Institut für Islamfragen, dh, 15.03.2011) Frage: „Was halten Sie von demjenigen, der behauptet, dass der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde? Wir wollen solchen Menschen auf eine nachvollziehbare Weise antworten.“
Vortrag in der Arbeitsgruppe „Kultur“ im Rahmen des Journalistenseminars „Bildkorrekturen“; 14.–16.12. 2006, Feldafing/München.
B O N N (14. Dezember 2010) „Es gibt keinen Zwang in der Religion“. So steht es im Koran, in Sure 2,256. Darauf verweisen muslimische Gelehrte und Vertreter muslimischer Dachorganisationen zum Thema Glaubensfreiheit. Doch „wer seine Religion wechselt, den tötet“, sagte Muhammad laut offizieller Überlieferung.