Reaktion auf den „Da Vinci Code“: Muslimische Unterstützung für die Kirche
(Institut für Islamfragen, sh, 22.05.2006) Katholische und muslimische Gruppen protestieren gemeinsam gegen den Film
(Institut für Islamfragen, sh, 22.05.2006) Katholische und muslimische Gruppen protestieren gemeinsam gegen den Film
(Institut für Islamfragen, sh, 22.05.2006) Bei ihren Bedenken gegen den in dieser Woche im Kino angelaufenen Film „The Da Vinci Code – Sakrileg“ hat die Katholische Kirche in Indien unerwartete Unterstützung von muslimischer Seite bekommen. Wie der Spiegel berichtet, betonte Maulana Mansoor Ali Khan, Generalsekretär eines Dachverbands für Muslime in Indien, dass eine Verunglimpfung der Person Jesus Christi Christen und Muslime gleichermaßen beleidige.
(Institut für Islamfragen, dh, 17.03.2006) Es soll ein Film über das Leben und Leiden Jesu Christi werden
(Institut für Islamfragen, dh, 20.02.2006) Autorin des Kurzfilms lebt unter strengen Sicherheitsvorkehrungen, seitdem der frühere Regisseur Theo van Gogh ermordet wurde
(Institut für Islamfragen, dh, 06.12.2005) International dagegen stieß der Film auf große Resonanz
Malaysia (Institut für Islamfragen, 28.07.2004, mm) Wie die österreichische katholische Nachrichtenagentur kath.net gestern unter Berufung auf AsiaNews berichtete, darf Mel Bibsons Film „Die Passion Christi“ über die letzten zwölf Stunden im Leben Jesu auf Anordnung der malaysischen Regierung in den Kinos des islamischen Landes nur Christen gezeigt werden. Zugleich sei jegliche Werbung für den Film verboten, und er fürfe nur in ausgewählten Kinos vorgeführt werden.
(Institut für Islamfragen, 27.07.2004, dh) Eine saudische Regisseurin kämpft gegen strenge Verbote in ihrer Heimat. Haifa‘ al-Manssour ist 31 Jahre alt und kommt aus Saudi-Arabien, einem Land, in dem es keine Kinos gibt. Trotzdem hat sie Texte für drei kurze Filme verfasst und die Filme gedreht.