Streit um das geistliche Oberhaupt Irans, Ali Khamenei
(Institut für Islamfragen, dh, 25.09.2012) Ließ er direkt nach seiner Geburt heilige Aussprüche verlauten?
(Institut für Islamfragen, dh, 25.09.2012) Ließ er direkt nach seiner Geburt heilige Aussprüche verlauten?
(Institut für Islamfragen, dh, 22.09.2012) Grund ist der günstige Brautpreis für ehewillige Jemenitinnen
(Institut für Islamfragen, dh, 17.09.2012) Wer sich weigert, gilt nicht mehr als muslimischer Gläubiger
(Institut für Islamfragen, es, 13.09.2012) 500 Muslime missionierten bei den Olympischen Spielen
(Institut für Islamfragen, dh, 10.09.2012) Frage: „Ich habe 5 Jahre an der Universität studiert und einen Abschluss als Agraringenieurin erworben. Leider konnte ich keine Arbeitsstelle bekommen. Deshalb habe ich weiterstudiert und einen Magisterabschluss gemacht. Trotzdem konnte ich keine Arbeitsstelle bekommen. Meine Lehrer haben mir empfohlen, weiterzustudieren und zu promovieren, um eine Arbeitsstelle zu bekommen. Meine finanziellen Verhältnisse sind ziemlich schwierig. Mein Vater möchte aber gerne, dass ich weiterstudiere, um einen Arbeitsplatz zu bekommen. Das Weiterstudieren bedeutet allerdings tägliche Fahrten in abgelegene Gebiete in der Wüste.
(BONN, 06.09.2012) Im Dezember 2011 hatte Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland die schrittweise Einführung eines flächendeckenden Islamischen Religionsunterrichts als ordentliches Lehrfach beschlossen. Ein Beirat soll vorübergehend (zunächst bis 2019) die Interessen der muslimischen Glaubensgemeinschaften vertreten, solange keine Körperschaft des öffentlichen Rechts als anerkannte islamische Religionsgemeinschaft existiert, die verbindlicher Ansprechpartner für den Staat wäre. Dieses Provisorium ist ein Bruch mit geltendem Verfassungsrecht und laut Schirrmacher darüber hinaus im Hinblick auf die nötige Repräsentanz des gesamten islamischen Spektrums äußerst problematisch:
(Institut für Islamfragen, es, 31.08.2012) Präsident Mursi über „Glaubensfreiheit“ und Konversion gemäß Schariarecht