Archiv für das Jahr: 2017

Darf der Kampf (arab. Dschihad) gegen die Ungläubigen nur als Verteidigung unternommen werden?

(Institut für Islamfragen, dh, 19.2.2016) 1. Muslime dürfen keinen Krieg gegen die Ungläubigen anfangen, bevor sie die Ungläubigen zum Islam eingeladen haben. 2. Der Kampf als Verteidigung gegen die Ungläubigen ist anders [zu bewerten] als der Kampf gegen muslimische Tyrannen. 3.

Die Begegnung der Geschlechter in Saudi-Arabien

(Institut für Islamfragen, dh, 19.2.2017) Die Begegnung von Männern und Frauen am Arbeitsplatz und in Bildungsinstituten, die die Modernisten anstreben, ist verboten (arab. haram); denn diese Begegnung beinhaltet das unerlaubte Betrachten dessen, was verboten ist; ebenso die verbotene Art, sich zu kleiden, das Zeigen der Körperteile, die tabu sind, das Alleinsein von Männern und Frauen [in einem geschlossenen Raum], was verboten ist, die verbotene Unterhaltung zwischen Männern und Frauen usw.

USA: Konvertierter Islamwissenschaftler verteidigt Sklaverei

(Institut für Islamfragen, dk, 13.2.2017) Meira Svirsky berichtete am 12. Februar 2017 beim Clarion Project (Washington DC) über den zum Islam konvertierten Professor für Islamwissenschaften Jonathan A.C. Brown an der Georgetown University, dass er in einer Vorlesung beim International Institute of Islamic Thought gesagt habe, dass es nicht unmoralisch sei, wenn ein Mensch einen anderen Menschen als Besitz habe.

Darf eine Muslima ihre Haare mit einer Perücke statt mit einem Kopftuch verschleiern?

Rechtsgutachter: Islamweb, eine Organisation des katarischen Religionsministeriums, die sich vor allem auf Rechtsgutachten [arab. Fatawa] und die Verbreitung des Islam [arab. Da’wa] spezialisiert hat. Sie zählt zu den größten Online-Zentren dieser Art mit sehr großer Reichweite. Nummer des Rechtsgutachtens: 63115 Datum der Rechtsgutachtens: 08.06.2005 (Institut für Islamfragen, dh, 12.2.2017) Frage: „Die Frauen in meinem Land […]

Frankreich: Vorstadt von Paris gilt als „Bastion des Dschihad“

(Institut für Islamfragen, dk, 17.2.2017) Am 16. Februar 2017 berichtete Leslie Shaw, Professor des Pariser Campus der renommierten Wirtschaftshochschule ESCP Europe Business School und Präsident des Forum on Islamic Radicalism and Management, über die Situation in Trappes, einer Stadt mit etwa 31.000 Einwohnern, etwa 30 Kilometern westlich von Paris. Ein offizieller Bericht über die Situation der Stadt sei im Juli 2016 dem Justizminister Jean-Jacques Urvoas überreicht worden. Der Bericht habe die Situation als „außer Kontrolle“ und als Wiege der islamischen Radikalisierung in Frankreich seit den 1980-iger Jahren bezeichnet.

Darf eine Muslimin einen Juden oder Christen heiraten?

(Institut für Islamfragen, dh, 12.2.2017) Frage: „Ich bin eine 30-jährige Muslimin und bin in einen ausländischen, nicht-muslimischen Mann verliebt, der kein Arabisch spricht. Darf ich einen christlichen Mann heiraten, wenn ich dabei meinen Religion, den Islam, bewahren kann?“

Darf ein Muslim eine Jüdin oder Christin heiraten?

(Institut für Islamfragen, dh, 12.2.2017) … Der Koran verkündet, dass Juden und Christen Ungläubige und Polytheisten sind: „Sie haben sich ihre Schriftgelehrten und Mönche zu Herren genommen außer Allah; und den Messias, den Sohn der Maria. Und doch war ihnen geboten worden, allein den Einzigen Gott anzubeten.“ (Sure 9,31).