Pressemeldung zu den jüngsten Äußerungen des iranischen Präsidenten
B O N N (30. Januar 2006) – Latenter Antisemitismus der iranischen Staatsführung ist kein neues Phänomen. Darauf weist das Institut für Islamfragen der Evangelischen Allianz anlässlich der jüngsten Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadi-Nedschad hin. Dieser hatte vor seiner Ankündigung einer Anti-Holocaust Konferenz behauptet, die Schoah sei ein Märchen, und gefordert, Israel solle von der Landkarte verschwinden.