Archiv für das Jahr: 2016

Darf ein Muslim die Brüste, die Beine, das Gesäß usw. einer Sklavin berühren, wenn er sie eventuell kaufen würde?

(Institut für Islamfragen, dh, 18.12.2016) … Al-Baihaqi hat in seinem Werk „as-Sunan al-kubra“ über den Sohn von Umar [einer der Prophetengefährten Muhammads] geschrieben, dass er [der Sohn des Umar] das Bein der Sklavin [in der Öffentlichkeit] entblößte und sie zwischen den Brüsten und am Gesäß anfasste, wenn er eine Sklavin kaufte.

Säkularisierungstendenzen unter Muslimen zu wenig berücksichtigt

(Institut für Islamfragen, dk, 16.12.2016) In seinem Artikel im Newsletter Qantara.de vom 16. Dezember 2016 weist Michael Blume darauf hin, dass in demographischen Erhebungen die Religionszugehörigkeit unterschiedlich gehandhabt werde. Bei Christen würden nur die gezählt, die getauft seien und einer Kirche angehörten, bei Muslimen aber würden alle gezählt, die es seit ihrer Geburt sind: Einmal Muslim, immer Muslim.

Niederlande: Aufruhr aufgrund von zweierlei Maßstäben für homophobe Schmähungen

(Institut für Islamfragen, dk, 16.12.2016) Laut einem Artikel im Londoner Daily Express vom 3. Dezember 2016 haben ein von der holländischen Regierung unterstützter Internet-Watchdog und deren Anti-Diskriminierungs-Hotline (MiND) behauptet, dass homophobe Schmähungen zwar im Allgemeinen strafbar seien, dass sie aber für Muslime aufgrund der Religionsfreiheit zu rechtfertigen seien.

Ägypten: Anschlag auf koptische Kirche zeigt Gewaltpotential des politischen Islam

(Institut für Islamfragen, dk, 16.12.2016) Laut einem Artikel vom 14. Dezember 2016 in der unabhängigen Tageszeitung Al-Khaleej, die in den Vereinigten Arabischen Emiraten erscheint, hat der terroristische Anschlag auf die koptische Kirche St. Peter in Kairo am 11. Dezember 2016 die Verbindung zwischen der Muslimbruderschaft und den Terroristen, die auf der Sinaihalbinsel aktiv sind, deutlich gemacht.

Die Strafe für denjenigen, der über den Prophet des Islams [Muhammad] schimpft

(Institut für Islamfragen, dh, 13.12.2016) Die Strafe für denjenigen, der über den Propheten [Muhammad] – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – schimpft, ist die Tötung. Es ändert nichts an diesem Urteil, ob der, der ihn beschimpft hat, ein Muslim oder ein Ungläubiger ist.

Die Vollkommenheit der Scharia als Gesetz Gottes

(Institut für Islamfragen, dh, 11.12.2016) … Die islamischen Gesetze sind frei von jedem Fahler, jeder Unvollständigkeit …, denn die sind von dem Experten [Allah selbst] erlassen worden. Er weiß, was gewesen ist, was sein wird, was nicht gewesen ist… er hat die Menschen erschaffen, und er weiß, was für sie tauglich ist