Schlagwort-Archive: Gewalt

Pressemitteilung zur Radikalisierung unter isolierten Migranten

B O N N (22. Februar 2010) Die Zahl deutscher Jihadisten („heiliger Krieger“) in afghanischen, pakistanischen und jeminitischen Ausbildungscamps steigt. Nach einer Studie des Bundesinnenministeriums „Muslime in Deutschland“ von 2007 weisen 10-12 Prozent der Muslime das Potenzial für eine politisch-religiös motivierte Radikalisierung auf. Die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher warnt: Auch in Deutschland wächst die Gefahr eines „home-grown terrorism“.

Fatwa zu der Frage der Art und Weise, wie eine Frau geschlagen werden darf

(Institut für Islamfragen, dh, 15.01.2010) Frage: „In welcher Art und Weise darf oder muss eine Frau nach dem islamischen Gesetz gezüchtigt werden?“ [Scheich al-Arifi bezieht sich auf Sure 4,34: ‚Und jene [die Ehefrauen], von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, meidet sie ihm Ehebett und schlagt sie.’]

Rezension: Mein Gott ist jetzt Allah und ich befolge seine Gesetze gern

Cornelia Filter studierte Germanistik und Geschichte. Sie arbeitete bei verschiedenen Zeitungen wie Die Zeit, Frankfurter Rundschau, Brigitte und vor allem Emma. Heute ist sie Öffentlichkeitsreferentin bei SOLWODI, einem Verein, der sich unter anderem für ausländische Mädchen und Frauen in Deutschland engagiert, die Opfer von Zwangsprostitution, arrangierten Ehen oder häuslicher Gewalt geworden sind.

Fatwa zu der Frage, ob die Schließung oder der Abriss einer Kirche in einem muslimischen Land als Unrecht gewertet werden darf

Frage: „Darf die Schließung oder der Abriss einer Kirche in einem muslimischen Land als Unrecht bezeichnet werden?“

Fatwa über die Selbstverteidigung der Frau gegenüber ihrem Ehemann

(Institut für Islamfragen, dh, 14.11.2009) Al-Abikan, Mitglied des saudischen [Shura]Gremiums, erklärte, dass das Zurückschlagen der Ehefrauen [im Fall, dass sie selbst geschlagen wurde] Selbstverteidigung sei. Ableiten könne man das aus der Lehre Muhammads, die gebietet, „weder [anderen] Schaden zufügen, noch [selbst] Schaden zu erleiden“.