USA: Muslimische Kongressabgeordnete fordert, per Rasterfahndung „weiße Männer“ zu überwachen

Institut für Islamfragen

Sie seien für mehr Gewalttaten verantwortlich als Muslime

(Institut für Islamfragen, dk, 29.11.2019) Israel Unwired veröffentlichte am 5. September 2019 einen Artikel und einen Video Clip über ein Interview von Al-Jazeerah (ausgestrahlt vom amerikanischen Sender CBN) mit Ilhan Omar, einer muslimischen Kongressabgeordneten der Demokratischen Partei mit somalischen Wurzeln.

In dem Interview wird sie gefragt, was sie davon halte, dass der Begriff „Islamophobie“ von vielen als Begriff der Angst verstanden würde, weil so viele Muslime im Namen des Islam Gewalt einsetzten. Einige Beispiele für diese Gewalt in USA habe der Interviewer genannt (9/11, der Anschlag 2009 in Fort Hood, der Anschlag 2015 in San Bernadino und der Anschlag mit einem Lastwagen 2017 in New York).

Daraufhin habe Ilhan Omar geantwortet, dass Amerika mehr Angst haben sollte vor den „weißen Männern“ („white men“); denn diese würden mehr Gewalt anwenden und die meisten Todesfälle verursachen. Diese „weißen Männer“ solle man in Rasterfahndungen zum Gegenstand der Untersuchung und Überwachung machen („monitoring and profiling“). Man solle Gesetze und Regeln erlassen, um die Radikalisierung der „weißen Männer“ zu bekämpfen.

Quelle: Artikel und Video, Israel Unwired, 05.09.2019 (https://israelunwired.com/ilhan-omar-warns-americans-to-be-fearful-of-white-men/): „Ilhan Omar Warns Americans to be Afraid of White Men“