USA: Konvertierter Islamwissenschaftler verteidigt Sklaverei

Institut für Islamfragen

Konsens sei nicht nötig für sexuellen Umgang, er werde im Westen überbewertet

(Institut für Islamfragen, dk, 13.2.2017) Meira Svirsky berichtete am 12. Februar 2017 beim Clarion Project (Washington DC) über den zum Islam konvertierten Professor für Islamwissenschaften Jonathan A.C. Brown an der Georgetown University, dass er in einer Vorlesung beim International Institute of Islamic Thought (http://www.clarionproject.org/analysis/international-institute-islamic-thought) gesagt habe, dass es nicht unmoralisch sei, wenn ein Mensch einen anderen Menschen als Besitz habe. Sklaven unter dem Schariagesetz hätten ein großartiges Leben gehabt. Auch der Prophet des Islam habe Sklaven besessen. Und könne irgendjemand von sich behaupten, dass er moralisch reifer oder höher stehend sei als Muhammad? Außerdem habe Prof. Brown behauptet, dass Konsens nicht notwendig sei für rechtmäßigen Sex. Im Westen sei die Autonomie über den eigenen Körper und die Notwendigkeit für Konsens beim einvernehmlichen Sex überbewertet.

Quelle: Bericht beim Clarion Project, 12.2.2017 (https://www.clarionproject.org/analysis/georgetown-professor-condones-rape-and-slavery-under-sharia#): „Georgetown Professor Condones Rape And Slavery Under Sharia“