Wie finanziert sich das Institut für Islamfragen?

Das Institut finanziert sich aus Spenden von Freunden und Förderern. Die Bankverbindungen lauten wie folgt:

Konto-Nummer: 400 33 81
Bankleitzahl: 500 605 00
IBAN: DE22 5206 0410 0004 0033 81
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel Filiale Frankfurt

(Die Spenden sind in Deutschland steuerlich bis zu 20 % abzugsfähig.)

Bei Fragen zur finanziellen Unterstützung des Instituts wenden Sie sich bitte per eMail an folgende Adresse: webmaster@islaminstitut.de.

Wie kann ich die Pressemitteilungen des Instituts beziehen?

Wenn Sie in den Verteiler für die Pressemeldungen aufgenommen werden möchten, nutzen Sie bitte folgenden Link: IFI-Pressemeldungen bestellen

Wo kann ich die Zeitschrift des Instituts bestellen?

Die Zeitschrift wird vom Verlag für Kultur und Wissenschaft (VKW) herausgegeben und kann hier per E-Mail bestellt werden: ifi-journal@islaminstitut.de

Zu unseren Nachrichten und Fatwasammlungen

Unsere Nachrichten und unsere Fatwasammlung richten sich weder gegen einzelne Muslime, die unsere Mitbürger, Gesprächspartner und Freunde sind, noch will sie alle Muslime pauschal über einen Kamm scheren.Wir geben vor allem Nachrichten und Fatwas und deren Erläuterung weiter, die von arabischen und türkischen Internetseiten bzw. Medien stammen und von islamischen Theologen oder von Muslimen aus der Perspektive des islamischen Glaubens verfasst wurden.Wir bitten unsere Leser, grundsätzlich die Sachlichkeit zu wahren und zwischen der Lehre und den Menschen zu unterscheiden, die dieser Lehre folgen.

Respekt und Wohlwollen gegenüber Mitmenschen schließen jedoch nicht aus, sich auch kritisch mit Themen wie Recht, Gesellschaft, Politik oder bestimmten Interpretationen der Religion auseinanderzusetzen und Vergleiche zum christlichen Glauben zu ziehen. Die Kulturen islamischer Länder zu achten, wertvolle Denkanstöße zu übernehmen und Bereicherung zu erfahren, verbietet nicht die kritische Bewertung anderer Aspekte.

Dem Leser selbst bleibt die Beurteilung der Nachrichten überlassen. Wir möchten jedoch alle Nutzer unserer Seite bitten, im Sinne unseres Anliegens von Pauschalurteilen, Demagogie und Hetze Abstand zu nehmen.

Erklärung

Das Institut für Islamfragen vertritt uneingeschränkt die demokratischen Prinzipien der Toleranz und Meinungsvielfalt und lehnt jede Form von Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus sowie Diffamierung und Gewalt gegen ethnische, soziale oder religiöse Minderheiten ab. Die Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder des Instituts sind dem christlichen Menschenbild verpflichtet, um alle Menschen in Würde zu achten und treten deshalb für gegenseitigen Respekt, Fairness, Menschenrechte, uneingeschränkte Religions- und Meinungsfreiheit sowie kulturelle Vielfalt ein.Das Institut für Islamfragen arbeitet auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) und der Resolution für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz.

Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte lautet:

„Jedermann hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens-, und Religionsfreiheit. Dieses Recht umfaßt die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen öffentlich und privat durch Unterricht, Ausübung, Gottesdienst und Beobachtung religiöser Bräuche zu bekunden.“

Wir lehnen Hass, Hetze und Muslimfeindlichkeit ab

Das Institut für Islamfragen

  • lehnt jede Form von pauschaler Verurteilung von Muslimen und des Islam ab und wendet sich gegen jede Form verallgemeinernder Diffamierungen, ideologisch begründeter Vorurteile sowie gegen eine pauschale Abwertung von Religion.
  • verurteilt Verachtung, Hass, Hetze, Drohungen und Gewalt gegenüber Muslimen ebenso wie ihre Diskriminierung, Exklusion und die Herabsetzung ihrer Person, ihres Glaubens und ihrer Institutionen.
  • befürwortet eine im Ton respektvoll-sachliche und fundiert-konstruktive Auseinandersetzung mit den Glaubensinhalten der eigenen wie auch anderer Religionen sowie der Glaubenspraxis ihrer Mitglieder; dies in der Überzeugung, dass das Beschönigen oder Verschweigen von Missständen, Fehlentwicklungen und Extremismen in Geschichte und Gegenwart einem ehrlichen Dialog und fruchtbaren Begegnungen entgegen stehen, für die wir uns an vielen Stellen engagiert einsetzen.