Der letzte bekannte afghanische Jude möchte weiter in Afghanistan leben
(Institut für Islamfragen, dh, 28.06.2010) Seine Familie ist schon vor über 12 Jahren nach Israel ausgewandert
(Institut für Islamfragen, dh, 28.06.2010) Seine Familie ist schon vor über 12 Jahren nach Israel ausgewandert
(Institut für Islamfragen, dh, 22.01.2008) Es wurden Motive und Umstände der Attentate und Attentäter untersucht
B O N N (26. Mai 2007) – Mit ihrem jüngsten Selbstmordattentat am 19. Mai 2007, bei dem auch drei Bundeswehrsoldaten ums Leben kamen, unterstrichen die radikalislamischen Taliban unmissverständlich ihren Wunsch nach Wiedererrichtung eines islamischen Gottesstaates am Hindukusch, erklärte Carsten Polanz vom Institut für Islamfragen der Evangelischen Allianz.
(Institut für Islamfragen, dh, 03.04.2006) Es ist bemerkenswert, dass die größten arabisch-islamischen Zeitungen keine Nachrichten zum Fall „Abdul Rahman“ veröffentlicht haben. Seit der Verhaftung des zum Christentum konvertierten Muslims in Afghanistan wurde in keiner der großen bekannten arabisch-islamischen Zeitungen irgendeine Nachricht zu diesem Thema veröffentlicht.
(Institut für Islamfragen, mk, 29.03.2006) Proteste gegen Freilassung des inhaftierten afghanischen Christen
(Institut für Islamfragen, rk, 23.03.2006) Europa reagiert schockiert auf den Prozeß gegen den zum Christentum konvertierten Afghanen Rahman
(Institut für Islamfragen, rk, 23.03.2006) – In Afghanistan steht der 40jährige Abdul Rahman vor Gericht, weil er sich vom Islam abgewandt hat und Christ geworden ist. Vor einigen Tagen hat der Richter Ansarullah Maulawisada Abduhl Rahman aufgefordert, sich vom Christentum loszusagen, da sonst das Gericht keine andere Möglichkeit habe, als ihn zum Tode zu verurteilen.