Muslimische Strafgefangene in Großbritanniens Haftanstalten überproportional vertreten

Institut für Islamfragen

Regierung erhebt Daten zu Einschüchterung und dem Ausüben von Druck gegenüber Nicht-Muslimen

(Institut für Islamfragen, dk, 16.11.2015) Johanna Markind berichtete am 3. November 2015 in „The American Thinker“, dass sich laut der letzten Volkszählung im Jahre 2011 2,7 Millionen Menschen in Großbritannien als Muslime bezeichnet hätten. Das seien 4,8% der britischen Bevölkerung von insgesamt 56 Millionen. (Andere Angaben würden allerdings von 4,28% von 63,2 Millionen Briten sprechen.) Im Dezember 2014 seien 12.225 der 84.691 britischen Gefängnisinsassen, also 14,4%, Muslime gewesen. Wenn man die 4,8% Muslime in der britischen Bevölkerung zur Grundlage mache, bedeute dies, dass die Zahl der muslimischen Gefängnisinsassen überproportional hoch sei, nämlich etwa 3 mal so hoch sei wie ihr Bevölkerungsanteil. Kürzliche Medienberichte (z.B. der Daily Mail www.dailymail.co.uk/news/article-3298842/Islamist-extremists-extorting-infidel-tax-fellow-prisoners-Britain-s-toughest-jails.html) über Untersuchungen der Regierung in allen Gefängnissen der Kategorie A (für schwere Straftaten) in Großbritannien hätten ergeben, dass muslimische Extremisten nicht-muslimische Strafgefangene einschüchterten und sie unter Druck setzten, entweder zum Islam zu konvertieren oder Geld zu zahlen, wenn sie dies nicht täten. Dies sei schon einmal vor mehr als drei Jahren in den Medien berichtet worden.

Quelle: Bericht in „The American Thinker“ vom 3.11.2015, zitiert im Middle East Forum am 5.11.2015 (http://www.meforum.org/5615/islam-british-prisons): „Report: Muslim Intimidation Pervasive in British Prisons“