England: Britischer Theologieprofessor bezeichnet Jesus als palästinensischen Juden

Institut für Islamfragen

Leistet BBC antisemitischem Mythos Vorschub?

(Institut für Islamfragen, dk, 30.12.2020) Die Internetplattform „United with Israel“ veröffentlichte eine Nachricht über das BBC Programm „Heart and Soul“ vom 18. Dezember 2020. In dieser Sendung hatte der britische Theologieprofessor als Moderator der Sendung von Jesus als einem „palästinensischen Juden“ gesprochen und behauptet, dass „ein palästinensischer Jude im ersten Jahrhundert farbig gewesen sei“ und „dass Gott schwarz gewesen“ sein müsse.

Da der Name „Palästina“ erst nach dem Bar Kochba Aufstand von 135 n.Chr. von den Römern geprägt worden sei und der Ausdruck „palästinensischer Jude“ im heutigen politischen Kontext im höchsten Maße irreführend sei, müsse man dem BBC vorwerfen, hier einen antisemitischen Mythos Vorschub zu leisten, denn die Palästinenser hätten in der Vergangenheit immer wieder einmal betont, dass Jesus Palästinenser und der „erste palästinensische Märtyrer“ gewesen sei (https://unitedwithisrael.org/jesus-was-the-first-islamic-martyr-claims-senior-palestinian-official/).

Quelle: Artikel, United With Israel Plattform, 28.12.2020 (https://unitedwithisrael.org/bbc-promotes-anti-semitic-myth-jesus-was-palestinian/): „BBC Promotes Anti-Semitic Myth ‚Jesus Was Palestinian‘“