Zweite Islamkonferenz ohne Ergebnis: Was nun?
(Institut für Islamfragen, cs, 09.05.2007) Bundesregierung muss ihre Erwartungen an muslimische Gruppen klarer vermitteln
(Institut für Islamfragen, cs, 09.05.2007) Bundesregierung muss ihre Erwartungen an muslimische Gruppen klarer vermitteln
(Institut für Islamfragen, cs, 9.05.2007) Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte am 2. Mai zum zweiten Plenartreffen der Deutschen Islamkonferenz nach Berlin eingeladen. 15 muslimische Vertreter unterschiedlicher Couleur sowie 15 Vertreter deutscher Behörden traten zusammen, um über die rechtliche Stellung der muslimischen Minderheit zu beraten. Nach dem Treffen hieß es, es sei ein Erfolg gewesen, weil es stattgefunden habe. Ein konkretes Ergebnis aber gebe es nicht, zumindest nicht sofort.
(Institut für Islamfragen, mk, 26.04.2007) Türkische Tageszeitung enthüllt Hetze gegen Minderheiten
(Institut für Islamfragen, rk, 16.04.2007) Im „Koordinierungsrat der Muslime“ (KRM) haben sich vier große Organisationen am 28. März 2007 unter einem Dach organisiert. Die Gründungsmitglieder sind die vier großen Dachverbände, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Islamrat (IR), der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) und der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD). Diese Dachverbände repräsentieren die Mehrheit der Moscheegemeinden, in denen das islamische Gemeindeleben in Deutschland stattfindet.
B O N N (22. März 2007) – Vor einer Relativierung des Grundgesetzes durch den Koran und das islamische Recht warnt Dr. Christine Schirrmacher vom Institut für Islamfragen. Aktueller Anlass zur Besorgnis sei die Rechtfertigung ehelicher Gewalt mit dem Hinweis auf islamische Kultur und koranisches Züchtigungsrecht durch eine Frankfurter Richterin.
(Institut für Islamfragen, mk, 20.03.2007) Türkische Zeitung berichtet über Spendenaktion unter Katholiken für Moscheebau
(Institut für Islamfragen, rk, 23.01.2007) Viele Konvertiten vollzögen aus Zweifel an der eigenen Religion diesen Schritt