Eine jemenitische Geschichtsforscherin erklärt sich zu Allahs Prophetin

Institut für Islamfragen

Ein heiliges Buch soll bald erscheinen, um das Unrecht auf der Erde zu beenden

(Institut für Islamfragen, dh, 20.06.2006) Die Jemenitin Thuraia Manqush soll sich in den letzten Jahren immer wieder zu Allahs neuer Prophetin erklärt haben. Allah habe ihr ein neues heiliges Buch „eingegeben“, um die Korruption auf der Erde zu beenden, weil alle existierenden Religionen es nicht vermocht hätten, das Unrecht abzuschaffen. Ihr heiliges Buch sei beinahe fertig. Sie werde es bald der Menschheit verkünden.

In einem Interview mit der ägyptischen Zeitschrift „Al-Ahram“ soll sie bestritten haben, dass es ein letztes göttliches Buch oder einen letzten Propheten gibt.

Quelle: alsaha.fares.net/sahat

Kommentar: Die Begründung des Prophetentums von Frau Manqush ist dieselbe, mit der normalerweise von Muslimen die Authentizität des Prophetentums Muhammads begründet wird.