Yearly Archives: 2021

(Deutsch) Frankreich: Ehemalige Muslime zu Schattendasein verurteilt

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, dk, 19.04.2021) Die Tagespost berichtete am 18. April 2021 über das Schattendasein und Leiden derjenigen Muslime in Frankreich, die sich offen für einen anderen Glauben entscheiden.

(Deutsch) Iran: Iranisches Staatsfernsehen zensiert Fußballspiel

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, dk, 16.04.2021) Die israelische Tageszeitung Times of Israel berichtete am 15. April 2021, dass das iranische Staatsfernsehen die Live-Übertragung des britischen Fußballspiels zwischen Tottenham Hotspurs und Manchester United am 11. April zensiert habe, das Manchester United mit 3:1 gewann.

(Deutsch) Schweiz: Widerspruch von Islamisten gegen das Verbot von Burka und Niqab (Vollverschleierung)

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, dk, 13.04.2021) Hany Ghoraba, ein ägyptischer Autor („Egypt’s Arab Spring: The Long and Winding Road to Democracy“) und Counter-Terrorismus Experte für das arabische Wochenmagazin „Al Ahram Weekly“ schrieb am 13. April 2021 einen Artikel über das Verbot der Vollverschleierung in der Schweiz für „The Investigative Project on Terrorism“ (ITP, Washington, USA).

(Deutsch) Türkei: Warum sind die Europäer wegen Präsident Erdoğans „Sofagate“ so erstaunt?

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, dk, 13.04.2021) Faisal J. Abbas, Chefredakteur der Arab News, schrieb am 12. April 2021 in der Cyprus Mail über die Rolle von Präsident Recep Tayyip Erdoğan in der sog. ‚Sofagate‘ Affäre und seine Behandlung von Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission.

(Deutsch) Algerien: Parteien in der Nähe der „Demokratischen Strömung“ wollen Wahlen zur Legislative boykottieren

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, dk, 09.04.2021) Am 6. April 2021 berichtete die ägyptische News Website „Arabi 21“ über die Situation in Algerien. Die meisten der dortigen Parteien, die mit der „Demokratischen Strömung“ („democratic current“) verbunden seien, hätten angekündigt, die Wahlen zur Legislative am 12. Juni d. J. zu boykottieren und zwar unter dem Vorwand, sich auf die Seite der Bevölkerung zu stellen, die sich gegen das Regime gewandt habe.